01. Mai 2024

Deutsche Polizeigewerkschaft nimmt Stellung zu Vorwürfen gegen Polizei:

Olaf Sendel positioniert sich als Landesvorsitzender der DPolG Sachsen-Anhalt

Olaf Sendel positioniert sich als Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Sachsen-Anhalt zu den aktuellen Vorgängen in der Landespolizei wie folgt:

„Viele Probleme sind Probleme mit Ansage! Wer sich im Mikrokosmos der Landespolizei auskennt, dem sollten zumindest einige der aktuell aufkochenden Themen innerhalb der Landespolizei bekannt sein. Es erscheint nicht zielführend, die Fehler bei denjenigen zu suchen, die als Polizistinnen und Polizisten tagtäglich mit den von der Politik vorgegebenen Rahmenbedingungen umgehen müssen. Sie verwalten letztlich nur eine über nunmehr Jahrzehnte hinweg etablierte Mangelwirtschaft!

Wenn z. B. kein Geld für ordentliche Gewahrsamsräume zur Verfügung gestellt wird, dann kann man auch keine ordentliche Asservatenverwaltung verlangt werden! Viele Dienstgebäude sind durch einen massiven Sanierungsstau gekennzeichnet, der sich eben auch auf die Asservatenkammern auswirkt. Das ist traurig, aber die ungeschönte Realität! Das sollten auch die Verantwortlichen in der Landespolitik wissen, zumal sie von Mitarbeitern des Innenministeriums beraten werden. Gerade deren Berater waren in der Vergangenheit ehemalige Leiter von Polizeidienststellen oder ganzen Polizeibehörden. Und gerade deshalb müssten die Probleme im Ministerium längst bekannt sein, denn keiner von denen ist jahrelang blind durchs Land gelaufen!

Olaf Sendel, Landesvorsitzender der DPolG Sachsen-Anhalt

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