27. November 2020

DPolG wendet sich an die Staatsanwaltschaft Magdeburg und fordert Aufklärung:

Private Smartphones in der Landesbereitschaftspolizei sichergestellt

Die Staatsanwaltschaft hat die privaten Handys von Polizeiführern in Magdeburg beschlagnahmt. Betroffen sind nach unbestätigten Informationen fast 50 Beamte der 1. Hundertschaft der Bereitschaftspolizei von Sachsen-Anhalt.

Eingezogen wurden per richterlichem Beschluss die Privat-Handys aller Führungskräfte, u. a. auch der Gruppen- und Halbgruppenführer.

Anlass ist ein anonymer Brief, der am Montag im Innenministerium eintraf. Darin schrieb eine Polizistin, in der Bereitschaftspolizei würden in privaten WhatsApp-Gruppen geschmacklose Bilder und Paragraf-86 a-Kennzeichen ausgetauscht. Unter Paragraf 86 a fallen rechtsextreme, volksverhetzende und gewaltverherrlichende Inhalte.

Unter Bezug auf diese vagen Informationen hat sich DPolG an die Staatsanwaltschaft Magdeburg gewandt. Diese Anfrage stelllen wir hier zur Verfügung.

 

Olaf Sendel

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